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Im Rahmen meiner Trainings für Führungskräfte war ich wieder einmal unterwegs in der Thematik „Mitarbeiterjahresgespräche“. Der Baustein einer modernen Personalentwicklung wird trotz aller Befürworter immer noch heiß diskutiert. Warum?
☹ Viele Führungskräfte argumentieren, dass es sie zu viel Mühe kostet, sich adäquat und individuell vorzubereiten, vom Zeitfaktor der Durchführung einmal ganz abgesehen. „Und wenn du dann 15 Mitarbeitende und mehr führst, ist das im stressigen Alltag kaum zu schaffen“, so die ergänzende Argumentationskette.
🚨 Verständlich, aber zu kurz gedacht! Denn du gewinnst deutlich mehr als was du an Zeit investierst – und das ist entscheidend:
⚓ Mitarbeitende registrieren es positiv, wenn du dich für sie vorbereitet und im Kopf hast, was im letzten Gespräch thematisiert und vereinbart wurde.
⚓ Im besten Falle förderst du als Führungskraft einen gemeinsamen Dialog auf Augenhöhe, der der nicht auf den Sieg, sondern auf den Fortschritt abzielt. Das heißt auch, dass DU dein Gegenüber zum Feedback einlädst!
⚓ Dieser Dialog gelingt, wenn du über einen professionellen Werkzeugkoffer verfügst, und diesen auch anwenden kannst: sinnvolle Fragen, vertiefte Kenntnisse zu Verhaltensprofilen sowie unterstützende Unterlagen und Checklisten zum Mitarbeiterjahresgespräch.
🛟 Das alles zahlt für Führungskraft und Mitarbeitende auf das Konto „Wertschätzung“, „Respekt“ und „gesehen werden“ ein. Aber vor allem schafft es einen Wert, der für die meisten Menschen unersetzlich bleibt: ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ Resonanz! Und deshalb lohnt es sich für dich, die Zeit in deine Mitarbeitenden und das Instrument der Jahresgespräche zu investieren.