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Diese Woche durfte ich 12 Führungskräfte auf dem Weg Ihrer Weiterentwicklung begleiten. Die Themen „Führung und Delegieren“ stehen im Mittelpunkt des gemeinsamen Workshops.
Was mir immer wieder auffällt ist:
Vorrangig findet beim Delegieren die Fachlich- und Sachlichkeit viel Beachtung, zu wenig das Konzept der individuellen Führung. Das meint konkret: Neben der Frage „welche Aufgaben möchte ich abgeben“ sollten viel mehr ins Zentrum rücken „wer ist dafür geeignet“ bzw. „wer könnte daran Freude haben“?
Im Prozess des Delegierens stehen sich manche Führungskräfte oftmals selbst im Weg, weil sie noch in alten Mustern gefangen sind:
☹ “Ich mache es lieber selbst, weil es zu lange dauert, es abzugeben.“
☹ “Ich kann es selbst am besten.“
☹ “Ich verliere die Kontrolle und den Überblick, wenn ich delegiere.“
Wie du als Führungskraft da rauskommst?